![]() Machoire de serrage pour dispositifs de serrage
专利摘要:
公开号:WO1984001116A1 申请号:PCT/EP1983/000233 申请日:1983-09-07 公开日:1984-03-29 发明作者:Hans-Guenther Rohs 申请人:Oerlikon Boehringer Gmbh; IPC主号:B25B1-00
专利说明:
[0001] SPANNBACKE FÜR AUFSPANNVORRICHTUNGEN [0002] Die Erfindung betrifft eine Spannbacke entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 . [0003] Es ist bekannt, das Aufspannen von Werkstücken mit nicht ebenen Spannflächen, vor allem mit in einer Richtung gekrümmten Spann flächen, wie zum Beispiel von runden Werkstücken, die bereits fertigbearbeitet sind und nicht mehr beschädigt werden dürfen, entweder mit Spannbacken durchzuführen, die ganz oder teilweise aus einem Werkstoff bestehen, der so weich ist, dass er die Werkstückoberfläche nicht beschädigen kann, oder auch mit Spannbacken, die'genau der Form des zu bearbeitenden Werkstückes angepasst sind . [0004] Beim Spannen mit Spannbacken aus einem weichen Werkstoff ist die aufzubringende Spannkraft durch die Druckfestigkeit dieses Werkstoffes begrenzt; diese reicht jedoch häufig nicht aus, um die bei der Bearbeitung auftretenden Kräfte aufzunehmen. Man verwendet daher meist Backen, die genau der Form des zu bearbeitenden Werkstückes angepasst sind . Die Herstellung und Lagerhaltung derartiger Spannbacken ist jedoch aufwendig, da für jedes Werkstück mit anderer Form oder Abmessung gesonderte Spannbacken hergestellt und gegebenenfalls zur späteren Wiederverwendung gelagert werden müssen . [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spannbacke der eingangs genannten Art so auszubilden, dass bei Werkstücken mit nicht ebenen Spannflächen eine hohe Spannkraft aufgebracht werden kann, ohne dass dadurch Markierungen auf der Werkstückoberfläche entstehen. [0006] Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale . Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen. [0007] Aufgrund der Biegeeigenschaften des Spannelements, an dem die Spannfläche der Spannbacke angeordnet ist, kann sich die Spannfläche der Spannbacke der Werkstückoberfläche anpassen, so daß eine Flächenberührung erreicht wird, obwohl die Spannkraft von der Spannbacke nur längs einer Linie auf das Spannelement übertragen wird. Ein wesentlicher [0008] Vorteil ist darin zu sehen, daß die selbe Spannbacke für Werkstücke unterschiedlicher Krümmung, also bei zylindrischen Werkstücken unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden kann, da sich die Spannplatte verschiedenen Werkstücksoberflächen anpassen kann. [0009] Das Spannelement besteht vorzugsweise aus einer Platte, zum Beispiel einer Stahlplatte, auf die die Spannbacke die Spannkraft überträgt. Diese Übertragung kann durch wenigstens einen Steg erfolgen, der bei zum Beispiel einem runden Werkstück parallel zur Krümmungsachse der Werkstückoberfläche verläuft. Bei konkaven Werkstücken kann ein einziger Steg genügen, der in der Mitte der Spannplatte angreift, so daß sich die Spannplatte von dieser Mitte ausgehend der Form des konkaven Werkstückes anpaßt. [0010] Bei konvexen Werkstücken sind zweckmäßigerweise zwei Stege vorgesehen, die seitlich im Bereich der Enden der Spannplatte angreifen. [0011] Die Spannplatte und die Stege können mit der Spannbacke einstückig ausgebildet, also aus dem Material der Spannbacke herausgearbeitet sein. [0012] Es ist auch möglich, die Spannkraft durch Bolzen auf die Spannbacke zu übertragen, die parallel zur Krümmungsachse der Werkstückoberfläche verlaufen und zweckmäßigerweise teilweise in die Spannbacke eingebettet sind. In diesem Falle kann zwischen der Spannbacke und der Spannplatte eine Schaumstoffeinlage vorgesehen sein, die an der Spannbacke und der Spannplatte durch Kleben befestigt ist und damit die Spannplatte trägt. [0013] Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt: [0014] Fig. 1 und 3 Spannbacken für Werkstücke mit konvexer [0015] Spannfläche und [0016] Fi.g 2 und 4 Spannbacken für Werkstücke mit konkaver Aufspannfläche. [0017] Fig. 1 zeigt schematisch eine Spannbacke, an der zum Spannen von Werkstücken mit konvexer Aufspannfläche ein Spannelement in Form einer Platte 13 befestigt ist, deren Unterseite als Spannfläche 12 dient. Die Spannplatte 13 ist durch zwei Stege 14 mit der Spannbacke 11 verbunden. Die Stege 14 und die Platte 13 sind mit der Backe 11 einstückig ausgebildet, d.h., daß die Stege und die Platte aus dem Material der Backe herausgearbeitet sind und ebenso wie diese aus Stahl bestehen. [0018] Die Dicke der Spannplatte 13 ist so gewählt, daß sich die Spannfläche 12 der Backe 11 der Werkstückoberfläche anpaßt. Die Stege 14 verlaufen auf einer Linie, die zur Krümmungsfläche des Werkstückes parallel ist, also zum Beispiel bei einem zylindrischen Werkstück parallel zu dessen Mantellinien. Beim Spannen eines derartigen zylindrischen Werkstückes mittels eines üblichen Dreibackenfutters, dessen Backen entsprechend Fig. 1 ausgebildet sind, paßt sich die Spannplatte 13 zwischen den Stegen 14 der Werkstückform an, so daß sich eine Flächenberührung ergibt, und Markierungen an dem fertigbearbeiteten Werkstück vermieden werden. Da die Spannplatte 13 aus einem relativ harten Material besteht, ist es möglich, ausreichend hohe Spannkräfte zu übertragen. [0019] Fig. 2 zeigt eine Spannbacke zum Spannen von Werkstücken konkaver Aufspannfläche. In diesem Falle ist nur ein Steg 14 in etwa in der Mitte der Spannplatte vorhanden, so daß sich die Spannplatte vor allem zu den seitlichen Enden hin der Werkzeugform anpaßt. [0020] Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Spannkraft durch Bolzen 15 auf die Spannplatte 13 übertragen wird. Diese Bolzen, die parallel zur Krummungsachse der Werkstückoberfläche verlaufen, können teilweise in die Spannbacke eingebettet und durch Kleben befestigt sein.
权利要求:
ClaimsPATENTANSPRÜCHE 1. Spannbacke für AufSpannvorrichtungen, insbesondere Mehrbacken-Spannfutter zum Beispiel von Werkzeugmaschinen, zum Aufspannen von Werkstücken mit nur in einer Richtung gekrümmten Oberflächen, insbesondere von Werkstücken mit runden Aufspannflächen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannfläche (12) der Backe (11) an einem aus hartem, aber biegsamen Material bestehenden Spannelement (13) angeordnet ist, auf das die Spannkraft in wenigstens einer zur Krümmungsfläche des Werkstückes parallelen Linie aufgebracht wird. 2. Spannbacke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Spannelement (13) aus einer Spannplatte besteht, die in Krümmungsrichtung der Werkstückoberfläche verformbar ist. 3. Spannbacke nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Spannplatte (13) und der. Spannbacke (11) wenigstens ein zur Krümmungsachse der Werkstückoberfläche paralleler Steg (14) angeordnet ist. 4. Spannbacke nach Anspruch 3, d a d-u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannplatte (13) und der Steg (14) mit der Spannbacke (11) einstückig ausgebildet sind. 5. Spannbacke nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steg (14) aus einem teilweise in die Spannbacke (11) eingebetteten Bolzen (15) besteht. 6. Spannbacke nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bolzen (15) zylindrisch ist. 7. Spannbacke nach einem der Ansorüche 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bolzen (15) durch Kleben befestigt ist. 8. Spannbacke nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannplatte (13) aus Stahl besteht. 9. Spannbacke nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Spannbacke und dem Spannelement eine Schaumstoffeinlage angeordnet ist. Spannbacke nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaumstoffeinlage an der Spannbacke und dem Spannelement durch Kleben befestigt ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1984-03-29| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
优先权:
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